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aus dem Gemeindebrief November bis Januar 2009

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Psalm 106: Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich

 

Frau Désor schlug mir für diesen Gemeindebrief die Worte von Psalm 106 vor: Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. Ihre liebevolle und kunstsinnige Gestaltung dieser Worte hat mich zur folgenden Besinnung angeregt.
Die schriftkünstlerische Umsetzung verändert den gewohnten Blick. Die Worte beginnen zu kreisen, verlassen den zweidimensionalen Rahmen und tanzen um die dreimalige Aufforderung des Danket. Die Psalmworte werden in der Umsetzung von Liesel Désor vielstimmig, wie in dem bekannten Kanon aus dem 18. Jahrhundert, der in unserem Gesangbuch unter der Nummer 336 auch mit dem original französischen Text zu finden ist.
Der Italiener Dante Alighieri beschreibt um 1300 in den visionär kräftigen Bildern seiner Göttlichen Komödie im Paradiesteil die Himmelsharmonie der Sphären, in der sich „Klang und Klang zum Akkord verweben“ - „Diverse voci fanno dolci note“. Also verschiedene und unterschiedliche Stimmen ergeben erst zusammen eine süße, schwebende Harmonie. Die Einzelstimmen dieses göttlichen Musikstücks bleiben für sich genommen bedeutungslos.
Gerade wegen der vielen Misstöne oder vielleicht trotz aller Dissonanzen dieser Welt sind die Verse Dantes auch nach 700 Jahren von großer Dringlichkeit und bedenkenswerter Intensität.

Nicht nur Musik - auch Gedanken haben ihren Klang. In einer immer komplizierter werdenden Welt tut es gut, sich auf diese „klingenden“  Worte einzulassen, ihnen einfach behutsam zu lauschen und ihrer tieferen Bedeutung nachzuhören. Wenn der Musikjournalist Joachim Ernst Berendt in seinen Büchern immer wieder vom „Hörsam“ werden spricht, meint er auch, dass wir als Hörer uns zu wenig wirklich besinnen oder uns selten ohne Hetze oder störende Vorüberlegungen auf die wirklich wichtigen Dinge einlassen. Die meisten selbsterregten Fernsehdiskussionen sind die bekanntesten Beispiele und beredte Zeugnisse dieses Unvermögens. Die Gier nach Geltung und Medienpräsenz, aber auch der Druck durch Einschaltquoten bringt in der Unterhaltungsindustrie immer mehr Pausenclowns oder bestenfalls vielwisserische Fachleute hervor, die mit ihrer polymathia trefflich verschleiern, dass sie auch nur kleine hilflose Demagogen sind. Leise- oder Zwischentöne, der zögerlich Nachdenkliche oder schweigende Weise werden im omnipräsenten Medienrummel zum störenden Fremdkörper. Im tagtäglichen Bombardement unnützer Schein-Informationen, in der Fragmentierung des Wissens und dem wahnhaften Bedürfnis, alles kennenlernen zu müssen läuft unser Leben Gefahr, das menschliche und göttliche Maß aus den Augen zu verlieren. Wenn man dagegen erkannt hat, dass es niemals eine Kapitalisierung der Weisheit geben kann, steht man zumindest auch den gegenwärtigen Entwicklungen der Finanz- und Weltwirtschaft etwas gelassener gegenüber.
Eine der großen Errungenschaften des Christentums ist ja, dass das Heil allen zugänglich ist (eben auch den Armen, den Dirnen, den Zöllnern…). Die daraus sich ergebende und geforderderte Liebe, Toleranz und Gerechtigkeit klingen uns zwar allen vertraut, das Schwierige dabei bleibt und ist aber immer ihre praktische Umsetzung. Nicht im Kleinen stecken bleiben, nicht nur Wege beschreiben, sondern sie auch begehen - sonst dreht man sich nur im endlos eintönigem Kreis. „Wir brauchen den anderen, um den Balken im eigenen Auge wahrzunehmen“ schreibt der katholische Theologe Raimon Panikar in seiner lesenswerten Schrift Einführung in die Weisheit.
Es macht meines Erachtens (in den meisten Fällen wenigstens) wenig Sinn dem Anderen / der Anderen kritisch Dinge vorzuhalten oder vorzuwerfen. Haben wir nicht gerade im Gemeindeleben und im Umgang in der Kirche Vorbild zu sein? Ist es nicht sogar vielmehr unsere Pflicht aus unserer Tradition und auf der Basis unseres Glaubens heiterer und gelassener auf Anfechtungen und die Schwächen unseres Nächsten zu reagieren? Ich würde mir wünschen, dass viele Spannungen, Missverständnisse und Misstöne - die sicher auch mit der Vakanz unserer Pfarrstelle zusammenhängen - mit der ins Haus stehenden Neubesetzung sich wieder in eine interessante und spannende Harmonie verwandeln, bei der es auf jede leise, laute, originelle oder auch vermeintlich falsch singende Einzelstimme ankommt.

Auf der nächsten Seite stellt sich Ihnen Frau Pfarrerin Timmerberg-Schutt vor, die sich um die Stelle an unserer Gemeinde beworben hat. Das Presbyterium hat nach langen und interessanten Gesprächen beschlossen, dass sie sich zur Wahl der Gemeindeversammlung stellen soll und wäre froh, sie vielstimmig in unserer Gemeinde begrüßen zu können!

 

Präses Olaf Joksch

 

Bewerbung um unsere Pfarrstelle!

Nach eingehenden Gesprächen mit Frau Ulrike Timmerberg-Schutt, kam das Presbyterium geschlossen zu der Überzeugung, dass sie eine geeignete Pfarrerin für unsere Gemeinde wäre. Das Presbyterium und das Große Konsistorium freuen sich, dass sich Frau Timmerberg-Schutt nun auch offiziell um unsere vakante Pfarrstelle und die Stelle der Geistig-Behinderten-Seelsorge bewirbt.
Am 2. November wird Frau Timmerberg-Schutt den Gemeindegottesdienst halten und am 7. Dezember wird sie - so Gott will- in einem Gottesdienst mit Gemeindeversammlung von uns gewählt. Dieser Tag ist außerordentlich wichtig für die Zukunft unserer Gemeinde. Es sind alle Gemeindeglieder stimmberechtigt, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Eine Briefwahl ist aufgrund der Satzung der Landeskirche in diesem Fall nicht möglich. 
Hier stellt sie sich Ihnen schriftlich vor:    

 

Liebe Leser, liebe Leserinnen,

Pfarrerin Ulrike Timmerberg-Schuttwunderschön, mich Ihnen an diesem Ort präsentieren zu dürfen. Als Pfarrerin der EKHN habe mich auf die beiden halben vakanten Stellen beworben und freue mich auf die Zeit in Ihrer Gemeinde in Offenbach.

Ihr langjährig aufgebautes und geschichtsträchtiges Gemeindeleben mit allen seinen Besonderheiten zu unterstützen, zu pflegen und nach einer Phase des Kennenlernens und der Einarbeitung demnächst auch neu zu inspirieren, findet mein großes Interesse.

Die zentrale Lage Ihrer historischen Gebäude in Offenbach gefällt mir und verpflichtet zu qualitätvoller Arbeit. Reformiertes Bekenntnis habe ich ca. 7 Jahre lang als Vikarin und Pastorin in den reformierten Gemeinden Göttingen, Hannover und Wolfsburg gelebt. Das in der Bibel bezeugte und in der Predigt und im Gesang verkündigte Wort Gottes als Maßstab und Mitte des Gottesdienstes ist Fundament meines Glaubens und kirchlichen Dienstes.

Ihre zahlreichen Aktivitäten finden meine tatkräftige Unterstützung. Kirchenmusik, Ökumene, interreligiöser Dialog, Öffentlichkeitsarbeit, Conversation francaise und der Aufbau einer kirchlichen Beziehung zur Église réformée de l’Est lyonnais waren auch in den vergangenen Jahren Bestandteil meiner Arbeit. So will ich sehr gern gemeinsam mit Ihnen die guten Kontakte zu den Partnergemeinden in Frankreich und Italien aufrechterhalten und eventuell ausbauen.
Ich bin verheiratet mit Wilfried Schutt (Dipl.-Theologe), wir haben einen Sohn (27) und vier Töchter (26, 24, 20, 14). Die drei ältesten Kinder leben nicht mehr in unserem Haushalt. Studiert habe ich „Sport, evangelische Religionspädagogik“ für`s Lehramt, dann Theologie und Philosophie in Münster, Bochum und Göttingen. Das erste theologische Examen habe ich in der Evangelischen Kirche von Westfalen gemacht, das zweite in der Evangelisch-Reformierten Kirche. Ca. drei Jahre als Personalreferentin im Bereich Personalberatung und Personalentwicklung in Paderborn und Frankfurt haben mir tiefe Einblicke in unser Wirtschaftsleben vermittelt.
Talent zur Improvisation, Flexibilität, Offenheit und kommunikative Fähigkeiten zeichnen mich aus, dazu sind mir eine fröhliche Atmosphäre der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung wichtig. Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen und segensreichen Wünschen

Pfarrerin Ulrike Timmerberg-Schutt

Erntedanktisch
Auch beim diesjährigen Erntedankfest war unsere Kirche mit Hilfe der Diakonie, Herrn Eberth und Frau Hasenbach wieder wunderschön geschmückt. Den Gottesdienst mit einer beeindruckenden Predigt hielt Herr Wilfried Schutt, der Ehemann unserer Pfarramtsbewerberin. 

 

Unsere herzlichsten Geburtstagswünsche:

10. 11.  Frau Margarete Hartmann, 84 Jahre
14. 11.  Frau Hannelore Kratz, 71 Jahre
20. 11.  Frau Sigrid Sassmannshausen, 78 Jahre
24. 11.  Herr Heinz Collin, 71 Jahre
26. 11.  Frau Katharina Mayer, 75 Jahre
02. 12.  Frau Charlotte Schünemann, 90 Jahre
09. 12.  Herr Georg Fritzges, 89 Jahre
10. 12.  Herr Manfred Pötschke, 70 Jahre
13. 12.  Frau Ute Hilburg, 72 Jahre
18. 01.  Herr Hermann Matle, 78 Jahre
21. 01.  Frau Hedwig Matle, 74 Jahre


Reformiert?
Auf der Homepage der Französisch-Reformierten Gemeinde in Potsdam findet sich ein interessanter Beitrag zum Thema:
Was gilt als "typisch reformiert"? Daraus ein kleiner Auszug:
Als typisch reformiert gilt auch,
... egalitär zu sein in dem Sinn, daß niemand in der Gemeinde, auch kein/e Amtsträger/in, Vorrang hat, sondern daß jede/r sich so gut er/sie kann, mit guten Gaben, die Gaben Gottes sind, zum Nutzen und zur Freude aller einbringt, damit die Gemeinde ihren Zweck erfüllt, Gott zu ehren und sein gutes Tun der Welt vertraut zu machen.
... ökumenisch offen zu sein für anders und anderes Glaubende und sich mit ihnen über Gottes Wort auszutauschen, nicht, um einen Konsens für die allgemeine Großkirche zu finden oder jemanden zu vereinnahmen, sondern, um sich bereichern zu lassen, um eigene Schwächen und Stärken zu erkennen, damit in versöhnter Verschiedenheit qualifizierte Gemeinsamkeit praktiziert wird.

 

Verschiedenes…

….Grüße aus Marsillaques

Anlässlich eines Kurzurlaubes in Südfrankreich besuchte ich spontan Mireille und Jacques Feriaud, die mich sehr herzlich empfingen. Noch immer ist ihre Pfarrstelle unbesetzt; nächstmöglicher Terin ist der 1. Juli 2009. Bis dahin organisiert das Presbyterium (wie auch bei uns) die Gottesdienste; regelmäßig hilft auch Pfarrer i. R. Chardard aus. Mireille lässt im Namen des Prebyteriums alle Gemeindeglieder herzlich grüßen. Man erwartet unbedingt unseren Besuch 2009, damit der Kontakt nicht abreißt.
                                                                                  Heidemarie Schneider

 

….Spielerische Moderne

Unter dieser der Überschrift  schrieb die Offenbach Post
über die vergangene Abendmusik in unserer Kirche mit Werken von Maurice Ravel und Gabriel Fauré mit der Geigerin Yumiko Noda und Olaf Joksch am Klavier:
[…] Obgleich aus der Not und unter misslichem Druck entstanden - der für das Konzert ursprünglich vorgesehene Cellist war kurzfristig ausgefallen - handelte es sich um ein Konzert, dass über den beträchtlichen Repertoirewert hinaus durch eine fabelhafte interpretatorische Konsequenz bestach. Ausgefeilte Technik verbindet sich bei Yumiko Noda und Olaf Joksch mit einem Sinn für das romantikferne Strukturdenken bei Fauré und mit einer spielerischen Note im keineswegs Leichten bei Ravel. Keine Anzeichen von Notlösung.

 

….Rumänsisch-Orthodoxe Gemeinde

Sie waren 10 Jahre in unserer Kirche Gast und gehörten mittlerweile zum festen sonntäglichen Erscheinungsbild: Die Rumänisch Orthodoxe Gemeinde und ihr Pfarrer Anghel. Ab September veranstalten sie jetzt ihre Gottesdienste in ihrem erworbenen Domizil in der Backstraße. Wir wünschen ihnen alles Gute und hoffen, dass auch der endgültigen behördlichen Genehmigung für ihr Gebäude nichts mehr im Wege steht.

 

…aus unserem Pfarrarchiv

Seit November 2007 wird unser Gemeindearchiv von Hanno Ruppel und Kerstin Krämer neu geordnet. Dabei kommen immer wieder interessante Fundstücke ans Tageslicht. Fundstück diesmal ist eine Rechnung, die der Offenbacher Bildhauer Ernst Unger unserer Gemeinde 1921 stellte. Der Schöpfer des „Mainfischers“ schuf in diesem Jahr unsere Tafeln für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
Rechnung des Bildhauers Unger

 

Stand der Renovierungsarbeiten.

Zur letzten Konsistoriumssitzung - zu der extra auch Frau Lange gekommen war - wurde, neben der wichtigen Pfarramtsbewerbung, auch über den Stand der Arbeiten an unserem Gemeindehaus intensiv beraten. Dazu war auch Architekt Reichard eingeladen, der die aktuellsten Entwicklungen referierte. Leider verzögert sich aufgrund der nur langsam trocknenden, vom Denkmalschutz empfohlenen dicken Putzschicht die Fertigstellung unseres Pfarr- und Gemeindehauses. Voraussichtlich kann das Gebäude erst Ende Januar, Anfang Februar 2009 von uns genutzt werden. Das bedeutet auch, dass die zugesagte Nutzung der Räumlichkeiten durch die Initiative „Essen und Wärme“ über Weihnachten leider nicht möglich ist. Wir bedauern das zutiefst und werden helfen, eine Ausweichmöglichkeit für diese wichtige Sache zu organisieren.
Durch die zusätzlich unvorhergesehenen Aufwendungen entstanden leider auch Mehrkosten, die zwar noch von Geldern der Gemeinde gedeckt sind, aber mittlerweile unsere Geldreserven aufzehren.
An dieser Stelle dankt das Presbyterium noch einmal herzlich für die großartige und großherzige Spendenbereitschaft. Wir hoffen, dass wir auch noch die ausstehenden Kosten in Höhe von ca. 25.000 € durch Spenden aufbringen werden.

(geschrieben von Liesel Désor)

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GEMEINDEVERANSTALTUNGEN

Gottesdienste:

Sonntag, 2. November 10 Uhr - Pfarrerin Timmerberg-Schutt

Sonntag, 9. November 10 Uhr - Dekanatsgottesdienst in der Lutherkirche

Sonntag, 16. November 10 Uhr - Gottesdienst der Geistig-Behinderten-Seelsorge - Herr Weiß

Mittwoch, 19. November (Buß- und Bettag) 19 Uhr - Herr Schutt

Sonntag, 23. November 10 Uhr - Pfarrerin Gunkel

Sonntag, 30. November 10 Uhr - Pfarrer Fehlhaber

Sonntag, 7. Dezember - 10 Uhr (2. Advent)
Gottesdienst & Gemeindeversammlung
mit der Wahl von Pfarrerin Ulrike Timmerberg-Schutt

Sonntag, 14. Dezember 15 Uhr - Familien Gottesdienst im Katharina von Bora-Haus (Kirchgasse 17)

Sonntag, 21. Dezember 10 Uhr - „Frauengottesdienst“ in der Stadtkirche

Mittwoch, 24. Dezember 17 Uhr - Christvesper mit Dekanin Reiß

Donnerstag, 25. Dezember 10 Uhr - Herr Schutt

Sonntag, 28. Dezember 10 Uhr - Frau Krauss

Mittwoch, 31. Dezember 17 Uhr - „Orgelvesper zum Jahresausklang“ - in der Johanneskirche

Donnerstag, 1. Januar 10 Uhr - Gemeinsamer Gottesdienst in der Stadtkirche

Sonntag, 4. Januar 10 Uhr - Pfarrerin Timmerberg-Schutt

Sonntag, 11. Januar 10 Uhr - Gemeinsamer Gottesdienst in der Stadtkirche - Frau Krauss

Sonntag, 18. Januar 10 Uhr - Gottesdienst der Geistig-Behinderten-Seelsorge - Herr Weiß

Sonntag, 25. Januar 10 Uhr - Frau Krauss

Ökumenisches Friedensgebet    jeden Montag um 18 Uhr


Le petit chœur - donnerstags 19:30 Uhr in der Kirche:
13.11., 27.11. & 11.12.    

Die nachfolgenden Veranstaltungen finden wegen der Renovierung des Pfarrhauses wieder im Katharina von Bora-Haus (Kirchgasse 17) statt:

Kreis älterer Frauen - montags 15 Uhr:
10.11., 24.11. & 15.12.             

Gespräch über der Bibel - dienstags 19:30 Uhr:
4.11. & 9.12.             

Französisch-Lesezirkel - dienstags 19:30 Uhr:
11.11. & 16.12.

Die Januartermine werden rechtzeitig bekanntgegeben.


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ABENDMUSIKEN

Sonntag, 9. November - 19 Uhr
Viktor Ullmann:
„Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“
Michael Kaiser - Sprecher
Olaf Joksch - Klavier

Sonntag, 7. Dezember - 19 Uhr
Chor- und Orgelmusik zum Advent
Olaf Joksch - Orgel

 

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28.10.2008   ---  Verantwortlich für diese Ausgabe des Gemeindebriefes:
Das Presbyterium der Französisch-Reformierten  Gemeinde Offenbach am Main.  
Der  nächste  Gemeindebrief  erscheint Ende Januar 2009.