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aus dem Gemeindebrief Oktober / November 2007

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» Aus der Gemeinde – Rückblick und Ausblick

» Gemeindeveranstaltungen

 

Herr, wir leben von dem,
was wir durch Saat und Ernte gewinnen.
Aber wir leben auch davon, dass wir nicht alles ernten,
was wir gesät haben;
keiner von uns könnte bestehen,
wenn er für alles geradestehen müsste,
was er angerichtet hat.
Und keiner von uns hätte eine Zukunft,
wenn er nicht, wie die Vögel unter dem Himmel,
immer wieder aus deiner Hand empfinge,
was er nicht gesät hat.
Dafür danken wir dir durch unseren Herrn Jesus Christus.
(aus: Klaus von Mering „Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist“. Mit Psalmen beten. Stuttgart 1989)

 

Aus der Gemeinde – Rückblick und Ausblick

22.08. Sitzung der Dekanatssynode Offenbach am Main in der Erlösergemeinde. Unsere Gemeinde ist in der Synode durch de Gemeindepfarrer und durch Presbyterin Heide Schneider vertreten. – Einziger Tagesordnungspunkt war die Wahl einer Dekanin, eines Dekans für das Dekanat Offenbach, zu dem neben unserer Gemeinde die anderen vierzehn evangelischen Gemeinden in Offenbach gehören, die im evangelischen Kirchengemeindeverband Offenbach am Main zusammengeschlossen sind. – Zwei Bewerber stellten sich vor. Gewählt wurde Pfarrerin Eva Reiß. Sie tritt ihr neues Amt am 1. November an. Am 31. Oktober wird sie im Reformationsgottesdienst in der Friedenskirche die Predigt halten. Für den 1. Dezember ist ihre Einführung vorgesehen. – Sie hat je einen halben Dienstauftrag als Dekanin und als Pfarrerin der Offenen Stadtkirchenarbeit. Wir wünschen ihr für ihre neuen Aufgaben Gottes Segen und hoffen – als eine der beiden evangelischen Gemeinden, deren Kirche und Gemeindehaus in der Stadtmitte liegen, auf eine gute Zusammenarbeit.


02.09. Die Jazz-Matinee zugunsten von „Essen und Wärme für Bedürftige“
(veranstaltet vom freimaurischen Wohltätigkeitsverein „Carl & Charlotte zur Treue“) war auch finanziell ein voller Erfolg: € 1.100,- wurden gespendet.



03.09. „Ist die soziale Gerechtigkeit am Ende? Was muss die Politik tun?“ war das Thema einer Veranstaltung der Ökumenischen Initiative im Bücherturm. Die fünf Parteien, die KandidatInnen für die Hessische Landtagswahl im Januar 2008 stellen, waren auf dem Podium vertreten. Bernd Bleines (Carijob) hatte die Moderation übernommen. Themen für die Statements und die Nachfragen waren: Schule und Bildung (auch der Zustand der Schulgebäude); Hartz IV/Mindestlohn und der geplante Ausbau des Flughafens.

05.09. Das jahrelange zermürbende Warten fand endlich sein gutes Ende: Pfarrer Fidéle Mushidi – in unserer Gemeinde bekannt durch seine Gottesdienste in französischer Sprache – konnte am Flughafen seine Frau und seine fünf Kinder in die Arme nehmen. Wir freuen uns mit ihnen, wünschen ihnen Gottes Segen, und dass sie in unserem Land sich schnell einleben und hoffentlich auch bessere Erfahrungen mit deutschen Behörden machen. - Vielleicht können wir ja am Sonntag, dem 21.10. (10 Uhr Gottesdienst in deutscher und französischer Sprache), nicht nur Pfarrer Mushidi bei uns begrüßen, sondern auch seine Familie kennenlernen.

Flohmarkt08.09. Flohmarkt zugunsten der Sanierung unseres Gemeinde- und Pfarrhauses. Das Angebot war noch vielfältiger als zuvor: Bücher, CDs, Schallplatten, Kleidung aller Art, Schuhe, Bilderrahmen, Geschirr, Gläser, Spielsachen, Puzzles, Kinderwagen und als besondere Attraktion: roter und weißer Federweißer aus Ingelheim. Hans Georg Ruppel, Erika Schmidt, Karola Wolf und Kerstin Krämer hatten während der Woche schon eifrig vorsortiert, so dass nach dem gemeinsamen Frühstück am Samstagmorgen alles nur auf die Tische vor dem Haus und im Hof ausgebreitet werden musste. Kräftig unterstützt wurden die vier durch Ingeborg und Horst Hellbauer, Felicitas Pipper, Waltraud English und Bernhard Wagner. Da zur gleichen Zeit im Hof des Büsingpalais die Jazz-Matinee der Schulpartnerschaft Leibniz-/Fröbelschule stattfand und unter dem Platanenhain neben der Stadtkirche die SPD ihr Sommerfest feierte, waren viele Menschen in der Herrnstraße unterwegs. Das Wetter war gut. Der Erlös des Verkaufes ebenfalls: € 475,73 konnten wir am Ende in der Kasse zählen. Der Renner war der Ingelheimer Federweiße. Er war bereits um 12 Uhr ausverkauft. Allen, die ihre Zeit und Kraft für diesen Flohmarkt (und damit für die Sanierung des Gemeinde- und Pfarrhauses) eingesetzt haben, ganz herzlichen Dank.

09.09. Gottesdienst mit Gemeindeversammlung, die nach dem Lied nach der Predigt begann. Einziger Tagesordnungspunkt: die Wahl eines Presbyters. (Dadurch, dass Frau Lange Ende Juli ihr Amt niedergelegt hatte, hatte das Presbyterium nur noch drei gewählte Mitglieder. Unsere Gemeindeordnung sieht jedoch vor, dass zum Presbyterium vier gewählte Mitglieder und der Pfarrer / die Pfarrerin ge-hören). Einziger Kandidat: Herr Hans Georg Ruppel. Zum Wahlausschuss wurden Frau Petra Kopp und Herr Arnd Eberth gewählt. 27 der 33 GottesdienstbesucherInnen waren wahlberechtigt. 15 wahlberechtigte Gemeindeglieder hatten sich durch Briefwahl beteiligt. Herr Ruppel wurde einstimmig mit 42 Stimmen gewählt. Er wird im Erntedankgottesdienst in sein Amt eingeführt.
Die Gemeindeversammlung wurde informiert a) über den Stand der Spenden für die Instandhaltung unseres Gemeinde- und Pfarrhauses; b) über das bevorstehende 30jährige Dienstjubiläum von Herrn Joksch; c) über den Besuch einer Gemeindegruppe in unserer Partnergemeinde Turin; d) dass die Pfarrstelle unserer Gemeinde (50%) und die der Geistig-Behinderten-Seelsorge in unserem Dekanat im Amtsblatt November unserer Landeskirche ausgeschrieben werden. Das Presbyterium und der Dekanatssynodalvorstand würden es begrüßen, wenn beide Stellen wieder durch eine Pfarrerin/einen Pfarrer wahrgenommen würden. – Zur Frage, ob weiterhin Kopien der Predigt für Interessierte angefertigt werden sollen, gab es keine Wortmeldung. - Frau Hasenbach-Jaenisch führte wieder das Protokoll. Vielen Dank dafür!
Ab 15 Uhr beteiligte sich unsere Gemeinde am landesweiten „Tag des offenen Denkmals“. Geplant war, dass jeweils um 15, 16, 17 Uhr zeitgleich Informationsveranstaltungen in der Kirche (durch Hans Georg Ruppel) und am und im Gemeindehaus (durch Jürgen Jobmann und den Pfarrer) stattfinden. Die Zahl der Interessierten machte jedoch unsere zeitlichen Vorgaben zunichte. Bis 18 Uhr zählten wir fast 180 BesucherInnen, die in vielen Gruppen- und Einzelgesprächen ihre Fragen stellten und sich voller Interesse in Haus und Garten bewegten. Wir versuchten, dem Interesse aller gerecht zu werden, baten aber dann doch um Verständnis, als einige Interessierte sich aufmachten, auch die Pfarrwohnung im ersten Stock zu besichtigen. Herzlichen Dank an Herrn Jobmann. Er hatte dafür gesorgt, dass die Zeitungsartikel über die Instandhaltungsmaßnahmen am Gemeinde- und Pfarrhaus und seine Untersuchungsergebnisse gut lesbar ausgestellt werden konnten.
Um 20 Uhr klang dieser ereignisreiche Sonntag aus mit einer Abendmusik mit „Liedern & Arien“ von Hugo Wolf, Justus Hermann Wetzel, Othmar Schoeck, Richard Strauß und Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria von Weber, Nikolai Rimsky-Korsakov, Gaetano Donizetti – dargeboten von Ma-reen Knoth, Sopran, und Olaf Joksch am Klavier. Erfrischend das Auftreten von Mareen Knoth und ihr Belcanto in einem warmen strahlenden Sopran. Olaf Joksch war der gewohnt einfühlsame Begleiter am Flügel. Er steuerte nicht nur zwei Klavierstücke (die „Fantasie c-Moll“ von Mozart, und das „Prélude religieux“ von Gioachino Rossini) zum Programm bei, sondern gab zu jedem der Komponisten und Stücke eine interessante kurze Einführung. Nur die Zahl der BesucherInnen dieser Abendmusik ließ Wünsche offen. (Vielleicht, weil dieser Liederabend nicht im Jahres-Prospekt angekündigt war.)

12.09. 14.30 Uhr. Zum ersten Mal fand der Dekanatsfrauentag in unserem Gemeindehaus statt. Sein Thema: „Elisabeth von Thüringen und ihre Zeit“. Referentin war Frau Sabine Hasenbach-Jaenisch. Mit großer Sachkenntnis hatte sie ihren mehr als einstündigen Vortrag vorbereitet, den sie durch auf Folien gebrannte Bilder untermalte. Mit viel Liebe hatte sie den Gemeinderaum mit Darstellungen aus dem 13. Jahrhundert geschmückt; mittelalterliche Musik für die Kaffeepause ausgesucht. – Zum Abschluss hielt Pfarrerin Meder eine Andacht. Herr Pipper begleitete den Gesang am Klavier.
Das Interesse an diesem Dekanatsfrauentag war groß. Aus fast allen evangelischen Gemeinden Offenbachs waren Frauen da – insgesamt waren es mehr als 50, so dass alle eng zusammenrücken mussten.
18.30 Uhr. Presbyteriumssitzung. Als Gäste zum ersten Tagesordnungs-punkt waren Architekt Klaus Reichard und Malermeister/ Restaurator Jürgen Jobmann eingeladen. Wir wollten abklären, wie und wo es während der Zeit der Arbeiten am und im unserem Gemeinde- und Pfarrhaus (ab März etwa ein halbes Jahr) mit unserem Büro und den Veranstaltungen unserer Gemeinde und der Geistig-Behinderten-Seelsorge weitergehen kann.

18.09. Das „Gespräch über der Bibel“ beschäftigte sich mit Maria von Magdala – eine Frau, die zum engsten Kreis um Jesus gehörte. Wer war sie, in welcher Beziehung stand sie zu Jesus? Seit dem 2. Jahrhundert regt diese Frau die Phantasie der Menschen an. Viele Legenden ranken sich um ihre Person. Allein in Frankreich wurden zwei Orte zu Wallfahrtstätten, weil man sich erzählt, Maria Magdalena habe da ihre letzte Ruhestätte gefunden. Ihre Gestalt wurde Thema von Romanen, Musicals und Filmen bis in unsere Zeit. - In der Bibel wird der Name Maria von Magdala nur an vier Stellen erwähnt: Lukas 8, 2: dass Jesus sieben Dämonen aus ihr vertrieben habe; Matthäus 27, 56: dass sie – mit anderen Frauen – aus der Ferne Jesu Kreuzigung verfolgt habe; Matthäus 28, 1: dass sie zusammen mit „der anderen Maria“ frühmorgens, als der Sabbat vorbei war, zum Grab Jesu gegangen sei: und Johannes 20, 1ff: dass sie als erste am Grab eine Begegnung mit dem auferstandenen Jesus hatte. - Beim nächsten Treffen am 23. Oktober soll Potifars Frau (1. Mose 39) und, wie Maler sie darstellten, unser Thema sein. Wir freuen uns, wenn SIE kommen!

Rotkehlchen25.09. Die Fenster unseres Büros öffnen sich beide zum Garten hin. Ich sitze am PC mit den ersten Formulierungen der Predigt für den kommenden Sonntag. Beim Nachdenken fällt zwischendrin immer auch mal der Blick in den Gar-ten, in den die Morgensonne scheint und die leeren Gartenmöbel lange Schatten werfen. Im Feigenbaum – nicht weit von mir - ein Rotkehlchen. Mit seinen kurzen wippenden Bewegungen scheint es mich zu grüßen und ein-zuladen, auch hinauszukommen - ein verlockender Gedanke.

30.09. Wir feierten das Erntedankfest und hatten nicht nur allen Grund, Gott für all die Lebens-Mittel zu danken, mit denen er uns auch in diesem Jahr reich beschenkt hat. Wir hatten auch allen Grund, ihm für die Menschen zu danken, mit denen wir als Französisch-Reformierte Gemeinde Offenbach unterwegs sind. Im Gottesdienst wurde nach der Predigt Hans Georg Ruppel (durch die Presbyter Olaf Joksch, Günter Krämer, Sigrid Sassmannshausen und Heide Schneider) in sein neues Amt als Presbyter unserer Gemeinde eingeführt. Er war in der außerordentlichen Gemeindeversammlung am 9. September einstimmig gewählt worden. Neben die Bitte für ihn trat die Fürbitte für unsere bisherige Präsesälteste, Frau Ursula Lange, die Ende Juli ihr Presbyteramt niedergelegt hatte. Leider konnte sie nicht am Gottesdienst teilnehmen. Für den Erntedankgottesdienst war unsere Kirche wunderschön mit Blumen, Früchten und Gemüse geschmückt. Für die musikalische Ausschmückung des Gottesdienstes sorgte unser ‚petit chœur’ unter der Leitung unseres Kirchenmusikers und Presbyters Olaf Joksch, der auch die Orgel spielte. – Nach dem Gottesdienst war die Gemeinde eingeladen zu einem Empfang im Gemeindehaus anlässlich des 30-jährigen Dienstjubiläums von Olaf Joksch. Am 1. Oktober 1977 hatten er und der Gemeindepfarrer einen Dienstvertrag über „Organistendienst 14-tägig“ unterschrieben. In all den Jahren hat Olaf Joksch jedoch stets sich so für unsere Gemeinde eingesetzt, als ob er hauptamtlicher A-Kirchenmusiker der Gemeinde ist: in den Gottesdiensten, durch inzwischen 210 „Abendmusiken“ und seit 1997 durch die Leitung unseres ‚petit chœur’. Er ist nicht nur der werbewirksamste Reprä-sentant unserer Gemeinde nach außen, sondern hat sich auch in unserer Gemeinde eingebracht: gemeinsam mit Heide Schneider ist er jetzt der dienstälteste Presbyter unserer Gemeinde. In den Dankesreden wurde der Wunsch zum Ausdruck gebracht, Olaf Joksch möge – angesichts seines noch so jugendlichen Alters – (mindestens) noch weitere 30 Jahre zu unserer Gemeinde gehören und mit seinen besonderen Begabungen das Gemeindeleben bereichern. – Als Fest-Gäste durften wir seine Mutter und ihren Mann, seinen Lehrer Wolfgang Weyrich, Gudrun Weyrich, Erika Weyrich und Dekanatskirchenmusiker Tobias Koriath begrüßen. Überraschungsgast war auf Einladung des Presbyteriums Yumiko Noda. Als großartige Violinistin sorgt sie seit Jahren mit für die hohe Qualität unserer „Abendmusiken“. Sie spielte als Entrée ein kurzes Solostück und überredete Olaf Joksch dann mit ihrem Charme, sie – auch mit Hilfe eines (selbstgebastelten (?)) Oktav-Holzes – am Klavier zu begleiten. Es wurde ein kunstvoll gelungener Spaß.
Herzlichen Dank an alle, die den Kirchenraum und die Gemeinderäume schmückten, das Büffet vorbereiteten, die Gäste bedienten …

02.10. Das Presbyterium dankt allen sehr herzlich, die bisher Spenden gegeben haben für die anstehenden Instandhaltungsmaßnahmen an und in unserem Gemeinde- und Pfarrhaus.
Zur Zeit beträgt der Stand der Spenden (und der Erlöse unserer Flohmärkte) € 28.443,54. Es fehlt zwar noch einiges bis zu den ca. € 130.000 (35 % der Gesamtkosten), die unsere Gemeinde aufbringen muss, aber wir hoffen, dass Sie uns weiter unterstützen und dass auch die Offenbacher Bürgerschaft und Offenbacher Stiftungen uns dabei unterstützen werden, die vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen an einem der beiden ältesten Fachwerkhäuser der Offenbacher Innenstadt vornehmen zu lassen.
Für den 10.10. sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aktion „Essen und Wärme für Bedürftige“ zum 75. Treffen der Ökumenischen Initiative „Soziale Not in Offenbach“ in unser Gemeindehaus eingeladen.
Das erste Treffen fand am 31. März 1993 statt; die 1. Aktion „Essen und Wärme“ im Winter 1993/94. Drei Gemeinden waren jeweils für vier Wochen Gastgeberinnen der Aktion. Sie begann am 20. Dezember in der Herrnstraße 66, wechselte dann nach St. Paul und ging im März 1994 in der Luthergemeinde zu Ende.
Inzwischen beteiligen sich zehn Gemeinden an der Aktion, die ab 5. November in ihren 15. Winter geht. Die Zahl der Tischgäste hat erheblich zugenommen und betrug im vergangenen Winter an mehreren Tagen mehr als 100. Gott sei dank erfahren wir vielfältige Unterstützung durch die Bereitschaft zu ehrenamtlicher Mitarbeit und durch Spenden, die uns in die Lage versetzen, die Aktion immer noch ohne jeden öffentlichen Zuschuss durchzuführen. Es ist eine Aktion, die viel zum vorbehaltlosen ökumenischen Miteinander der Gemeinden in Offenbach beigetragen hat.
• Wenn Sie bei uns mittun wollen, würden wir uns darüber sehr freuen. Vor allem an den Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind zur Zeit per-sonelle Engpässe zu erwarten.
Die 15. Aktion „Essen und Wärme für Bedürftige“ wird folgenden Verlauf haben:
05.11. – 18.11. Gemeinde St. Paul Kaiserstraße 60
19.11. – 02.12. Gemeinde St. Josef Brüder-Grimm-Straße 5
03.12. - 16.12. Frei-religiöse Gemeinde Schillerplatz 1
17.12. - 01.01. Französisch-Reformierte Gemeinde Herrnstraße 66
02.01. - 13.01. Gemeinde St. Peter Berliner Straße 270
14. 01. – 27.01. Johannesgemeinde Ludwigstraße 131
28.01. – 10.02. Altkatholische Christuskirchengemeinde Bismarckstraße 105
11.02. – 24.02. Stadtkirchengemeinde Kirchgasse 17
25.02. – 09.03. Italienische Katholische Gemeinde Mariensaal – Krafftstraße
10.03. – 16.03. Luthergemeinde Waldstraße 74-76

Die Gemeinderäume werden von 11.30 bis 14 Uhr geöffnet sein. Die Tischgäste zahlen 1 € als ihren Beitrag zu unseren Unkosten: für ein Mittagessen, das bereitgestellte Gebäck, den Kaffee oder Tee und für die belegten Brote und das Obst, das sie mit-nehmen können. Eine Zehner-Karte kostet wie bisher 7,50 €.

Am ersten Tag der Aktion, am Montag, dem 5. November, findet um 18 Uhr, eine Ökumenische Andacht in der Krypta von St. Paul statt. Sie tritt an diesem Montag an die Stelle des Ökumenischen Friedensgebetes unserer Gemeinde.



Von Donnerstag, dem 25.10., bis Sonntag, dem 28.10., wird eine aus sieben Gemeindegliedern bestehende Gruppe unsere Partnergemeinde in Turin besuchen. Wir freuen uns auf das Wiedersehen und auf schöne gemeinsame Tage. Samstagabend wird Olaf Joksch in der Chiesa Valdese Torino ein Orgelkonzert geben. Am 28.10. werden wir einen italienisch-deutschen Gottesdienst feiern. - Unsere Gemeinde ist am 28.10., 10 Uhr, eingeladen zum Gottesdienst der Stadtkirchengemeinde.

Zum Gottesdienst am Reformationstag lädt das evangelische Dekanat Offenbach am Mittwoch, dem 31. Oktober, 19 Uhr in die Friedenskir-che, Geleitsstraße 104, ein.
Die Predigt wird von der neuen Dekanin, Pfarrerin Eva Reiß, gehalten.



Obgleich der Buß- und Bettag 1994 als gesetzlicher Feiertag mit der Be-gründung abgeschafft wurde, man brauche einen weiteren Baustein für die Finanzierung der Pflegeversicherung, so hat er dennoch im kirchlichen Kalender weiterhin seinen festen Platz. - Wir laden Sie am Mitt-woch, dem 21. November, 10 Uhr, zu einem Gottesdienst zum Buß- und Bettag in unsere Kirche ein.



Plaket "andere achten"

Unter diesem Motto wird nunmehr zum 28. Mal die Friedensdekade der Arbeitsgemeinschaften christli-cher Kirchen in Deutschland begangen. In der Zeit vom 11. – 21. November lädt eine Vielzahl von Veranstaltungen Sie dazu ein, sich für den Frieden zu engagieren. Unsere Gemeinde wird sich durch ihr „Ökumenisches Friedensgebet“, das wir jeden Montag in der Kirche halten, an der Dekade beteiligen. Themen und Termine der anderen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse und einem Flyer, der Ende Oktober im Pfarramt für Sie bereit liegt.

 



Woche der KirchenmusikIn der Offenbacher „Woche der Kirchenmusik 2007“ sind in diesem Jahr zweieinhalb Wochen lang, vom 21.11. bis 9.12., kirchenmusikalische Veranstaltungen in Offenbacher Kirchen zu hören. Sie beginnt am Mittwoch, dem 21. Oktober, 20 Uhr, in der Johanneskirche mit einem Konzert der Rhein-Main-Vokalisten und Olaf Joksch an der Orgel (Leitung: Jürgen Blume). Am darauffolgenden Sonntag wird in unserer Kirche (19 Uhr) Olivier Messiaen’s „Quatuor pour la Fin du Temps“ (Quartett zum Ende der Zeiten) zu hören sein. (Die übrigen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Sonderprospekt und der Tagespresse.)

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Zu den folgenden GEMEINDEVERANSTALTUNGEN laden wir Sie herzlich ein:
Gottesdienst sonn- und feiertags 10 Uhr (wenn nicht anders angegeben)

07.10. 

Gottesdienst       Predigttext: 2. Mose 20, 1-17

14.10.

Gottesdienst mit Predigtgespräch und eingeschlossenem Abendmahl
Predigttext: Psalm 104
Nach dem Gottesdienst: Kirchkaffee

21.10.

Gottesdienst in französischer und deutscher Sprache (Mushidi/Krämer)
Predigttext: Markus 2, 23 - 28

28.10. Gottesdienst in der Stadtkirche  
4.11.

Gottesdienst       Predigttext: Micha 6, 6 – 8
Nach dem Gottesdienst: Kirchkaffee

11.11.

Gottesdienst       Predigttext: Lukas 18, 1 – 8

18.11. 

Gottesdienst mit Predigtgespräch
Predigttext: Micha 4, 1 - 5

21.11.

Gottesdienst zum Buß- und Bettag
Predigttext: Lukas 13, 23 – 27 (28 – 30)

25.11.  Gottesdienst
Predigttext: Johannes  5, 24 - 29
2.12.

Gottesdienst zum 1. Advent.
Predigttext: Hebräer  10, (19 – 22) 23 – 25
Nach dem Gottesdienst: Kirchkaffee

               

Ökumenisches Friedensgebet
jeden Montag um 18 Uhr (am 5. November in St. Paul)

Kreis älterer Frauen  
montags 15 Uhr
08. + 22.10.;  12. + 26.11.

Gespräch über der Bibel
dienstags  19.30 Uhr
23.10. + 20.11.          

Französisch-Lesezirkel
dienstags  19.30 Uhr
16.10. + 13.11.

                                                                             

Le petit chœur             
donnerstags  19.30 Uhr  (vierzehntägig)
(Die nächsten Termine erfahren Sie im Pfarramt.)                                                                             

                                              

„Kochen und Genießen“
Mittwoch,  31.10.,  ab 18 Uhr

 


Abendmusiken

Sonntag, 21. Oktober, 19 Uhr
Orgelkonzert
Johann Ludwig Krebs & Carl Philipp Emanuel Bach
Olaf Joksch – Orgel


Sonntag, 25. November, 19 Uhr
Olivier Messiaen
Quatuor pour la fin du temps
(Quartett zum Ende der Zeiten)
‚concerto piccolo’
Leitung & Klavier: Olaf Joksch

und dazu natürlich die Termine, die in der Rubrik Abendmusiken 2007 stehen!

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01.10.2007   ---  Verantwortlich für diese Ausgabe des Gemeindebriefes:
Das Presbyterium der Französisch-Reformierten  Gemeinde Offenbach am Main

i.A.  G. Krämer, Pfr. -  Der  nächste  Gemeindebrief erscheint Ende November 2007.